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Was ich mir als Kind unter einem „Betrieb“ vorgestellt habe? Zuerst war da mein Opa, der für Bahlsen als Dekorateur gearbeitet hat und dabei ganz oft ganz weit weg gewesen ist – man war ihm für seine Abwesenheit regelrecht böse. Er hatte im eigens gebauten Haus sein kleines Büro, in dem ich auch gern spielen durfte.

Bei dem Wort „Leipzig“ musste ich deshalb oft an „Leibniz“ denken.

Später in München verinnerlichte ich dann endlich, dass die Zucker-Industrie nicht das Non-plus-ultra für die Zähne, Figur und viele weitere Gesundheitsfaktoren ist. Deshalb bevorzuge ich zuckerfreie Produkte. (Aber auf dieser Seite soll es nicht um meinen Opa gehen.)

Auch ich backe aber sehr gern und häufig (jedoch am liebsten zuckerfrei und mit Vollkorn).

Die BRD und die DDR – beides bietet viele skurrile Dinge, doch wenn die Geschichte für die Jungen lebensbedrohlich wird, müssen sie aus DE fliehen

Ich habe für einen Verlag gearbeitet, bei dem ich beobachtet habe, wie einige Menschen ins Ausland gehen mussten, um ihre Wünsche in die Tat umsetzen zu können. Ein Auswanderungserfordernis ist kein Einzelfall bei Betrieben, und ich selbst habe mit Jocado im letzten Geschäftsjahr vor allem mit ausländischen Firmen kooperiert (internetgewerblich).

Wenn der Bundestag Petitionen zurückhält, anstatt sie freizuschalten – obwohl sie von Germanisten kommen, die fundiert argumentieren…

dann kann man wirklich nur noch auswandern.

 

Deutschland – welchen Bezug habe ich dazu:

Aktuell nur die Inhaberschaft meiner DE-Domains.